DER KIEBITZ (FOLGE 14)
Heute geht es um den Kiebitz, dessen Ruf bei Philipp Kindheitserinnerungen hervorruft. Bei Antonia weniger, denn als Städterin und Kölnerin ist ihr dieser Watvogel nicht so vertraut. Doch das ändert sich in dieser Folge - denn der Kiebitz ist eng mit dem Menschen verbunden, es gibt Gedichte über ihn und Songs. Das ist bewegend, denn der Mensch ist auch Schuld daran, dass der Kiebitz inzwischen stark gefährdet ist. Er zählt aktuell zu den größten Verlierern der modernen Landwirtschaft, da es immer weniger Wiesen zum Brüten für ihn gibt. In weniger als 30 Jahren sind die Kiebitzbestände um 88% in Deutschland eingebrochen. P.S. Uwe Westphal ist doch kein Tierfilmer.
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